Hanseatische Verbändeakademie

SCHULUNGSINHALTE

Wie erfolgreich Vereine und Verbände eine dauerhafte Bindung zu ihren Mitgliedern sicherstellen, hängt zu einem großen Teil von der gelebten Kultur ab. Diese spielt in der täglichen Arbeit eine wesentliche Rolle, um Spannungssituationen begegnen zu können. Dabei müssen unterschiedliche Positionen berücksichtigt werden: Hauptamtliche Mitarbeiter stehen neben den satzungsgemäßen Aufgaben in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis. Ehrenamtliche hingegen engagieren sich freiwillig und können unterschiedliche persönliche Motivationen haben.
Leitung und Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden sind gefordert, den zunehmenden Erwartungen der Mitglieder hinsichtlich Transparenz und nachhaltigen Einfluss auf die Strategie zu entsprechen.
In diesem Workshop werden neue Wege in der Vereins- und Verbandsarbeit aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Konsequenzen hinterfragt. Die Teilnehmenden sind eingeladen, Fragestellungen aus der täglichen Arbeit und ihre persönlichen Erfahrungen in die Veranstaltung einzubringen.

  • Wie unterscheidet sich die Arbeit in Vereinen- und Verbänden im Vergleich zur Arbeit in Unternehmen? Welche Konflikte können daraus entstehen?

  • Welche Rechte und Pflichten ergeben sich für hauptamtliche Mitarbeiter und Mitglieder gemäß der jeweiligen Satzung?

  • Was ist in der Vereins- und Verbandsarbeit unbedingt zu vermeiden?

  • Wie kann ich die Attraktivität des Vereines oder Verbandes erhöhen, um neue Mitglieder zu gewinnen und sie zur Mitarbeit zu motivieren?

  • Wie kann ich als Verein oder Verband neue hauptamtliche Mitarbeiter in Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen?

  • Welchen Stellenwert hat das Leitbild als grundlegender Wegweiser für die gemeinsame Vision, Mission und Werte aller Beteiligten?

  • Welche Rolle spielt ein gemeinsam erarbeitetes und gelebtes Kulturverständnis als sinnstiftendes Element für die tägliche Arbeit?

  • Wie kann man „weiche Faktoren“ in der Vereins- und Verbandsarbeit messbar machen?

 

Kultur-und-Konflikt

Hanseatische Verbändeakademie

SCHULUNGSINHALTE

Schulungsinhalte

Wie erfolgreich Vereine und Verbände ein dauerhafte Bindung zu ihren Mitgliedern sicherstellen, hängt zu einem großen Teil von der gelebten Kultur ab. Diese spielt in der täglichen Arbeit eine wesentliche Rolle, um Spannungssituationen begegnen zu können. Dabei müssen unterschiedliche Positionen berücksichtigt werden: Hauptamtliche Mitarbeiter stehen neben den satzungsgemäßen Aufgaben in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis. Ehrenamtliche hingegen engagieren sich freiwillig und können unterschiedliche persönliche Motivationen haben.
Leitung und Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden sind gefordert, den zunehmenden Erwartungen der Mitglieder hinsichtlich Transparenz und nachhaltigen Einfluss auf die Strategie zu entsprechen.
In diesem Workshop werden neue Wege in der Vereins- und Verbandsarbeit aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Konsequenzen hinterfragt. Die Teilnehmenden sind eingeladen, Fragestellungen aus der täglichen Arbeit und ihre persönlichen Erfahrungen in die Veranstaltung einzubringen.

Wie unterscheidet sich die Arbeit in Vereinen- und Verbänden im Vergleich zur Arbeit in Unternehmen? Welche Konflikte können daraus entstehen?

Welche Rechte und Pflichten ergeben sich für hauptamtliche Mitarbeiter und Mitglieder gemäß der jeweiligen Satzung?

Was ist in der Vereins- und Verbandsarbeit unbedingt zu vermeiden?

Wie kann ich die Attraktivität des Vereines oder Verbandes erhöhen, um neue Mitglieder zu gewinnen und sie zur Mitarbeit zu motivieren?

Wie kann ich als Verein oder Verband neue hauptamtliche Mitarbeiter in Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen?

Welchen Stellenwert hat das Leitbild als grundlegender Wegweiser für die gemeinsame Vision, Mission und Werte aller Beteiligten?

Welche Rolle spielt ein gemeinsam erarbeitetes und gelebtes Kulturverständnis als sinnstiftendes Element für die tägliche Arbeit?

Wie kann man „weiche Faktoren“ in der Vereins- und Verbandsarbeit messbar machen?

 

BUCHBARE TERMINE

Prof. Dr.-Ing. Helmut Klausing

Helmut Klausing studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität (TU) München und promovierte zum Dr.-Ing. an der Universität Karlsruhe.