Gerade Vereine/Verbände konnten der Ausnahmesituation „Corona“ auch etwas Positives abgewinnen: Die schnelle Digitalisierung beflügelte die Vereins-/Verbandsarbeit, Online-Meetings und Homeoffice wurden in der Vereins-/Verbandskultur fest verankert und brachten oftmals frischen Schwung in Themen und Abläufe. Die Zeit wurde also bestens genutzt, um anschließend durchstarten zu können. Aber dann folgten Themen wie Energieverteuerung, Lieferkettenproblemen und Fachkräftemangel.
Diese Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben. Heutzutage ist das alles selbstverständlich, geübt und bewährt. Dadurch können Zeit und Kosten auf allen Seiten eingespart werden. Der Alltag in den Vereinen und Verbänden ist digitaler geworden un die Anforderungen sind gestiegen. Zudem nutzen die Mitglieder gerne digitale Angebote und Mehrwerte.
Die Digitalisierung ist daher nach wie vor eines der zentralen Themen in Vereinen/Verbänden, um einerseits die interne Zusammenarbeit effektiver und schlanker zu gestalten und andererseits neue Mehrwerte/Nutzen für die Mitglieder zu kreieren. So wird ein Verein/Verband zukunftsfähig und resilient.
Die Digitalisierung in Vereinen/Verbänden birgt aber noch viel mehr Potenzial.
Der Referent Wolfgang Röhr vermittelt in der Schulung wertvolle Best Practice Beispiele für eine do it yourself Anleitung der Digitalisierung von Vereinen/Verbänden:
1. So war es früher
2. Das ist die Vision
3. Die Gründe für die Digitalisierung
4. Die Erstellung eines Konzeptes
5. Best Practice
6. Fördermittel
7. Fazit / Zusammenfassung
