Hanseatische Verbändeakademie

SCHULUNGSINHALTE

Die digitale Transformation bedeutet einen tiefgreifenden Wandel, den Unternehmen und Organisationen durchlaufen, wenn sie digitale Technologien in ihre Geschäftsprozesse, Produkte und Dienstleistungen integrieren.
Menschen werden gleichermaßen mit neuen Technologien und Veränderungen konfrontiert und die Art und Weise, wie sie arbeiten, kommunizieren und leben, grundlegend verändert. Unternehmen müssen sich kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu sein.
Verbände müssen sich diesen ständig wandelnden Anforderungen anpassen, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten und ihren Mitgliedern sowie ehrenamtlich Aktiven einen Mehrwert bieten, indem sie deren Bedürfnisse und Anforderungen adressieren
Gleichzeitig konkurrieren Verbände in einer zunehmend digitalisierten Welt um die Aufmerksamkeit und Unterstützung von Mitgliedern, Spendern und Sponsoren. Ohne eine starke Präsenz in digitalen Medien und Plattformen können sie an Sichtbarkeit und Relevanz verlieren.
Wie erfolgreich eine dauerhafte Bindung zu ihren Mitgliedern gelingt, hängt zu einem großen Teil von der gelebten Kultur ab. Diese spielt in der täglichen Arbeit eine wesentliche Rolle, um Spannungssituationen begegnen zu können. Dabei müssen unterschiedliche Positionen berücksichtigt werden: Hauptamtliche Mitarbeiter stehen neben den satzungsgemäßen Aufgaben in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis. Ehrenamtliche hingegen engagieren sich freiwillig und können unterschiedliche persönliche Motivationen haben. Ziel der Veranstaltung ist die Diskussion zukunftsfähiger Strategien und Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern und Verbänden im Zeitalter der digitalen Transformation. Wesentlicher Punkt ist dabei das Aufzeigen von Praxisbeispielen, wo Verbände gemeinsam mit ihren Mitgliedern auf unterschiedlichsten Gebieten einen echten Mehrwert durch gemeinsame Arbeit schaffen und das ehrenamtliche Engagement stärken.

Stichworte:

  • Digitale Transformation: Herausforderungen, Strategien, Methoden
    Bedeutung der digitalen Transformation für Verbände
  • Spezifische Herausforderungen, denen Verbände gegenüberstehen
    Art und Weise wie Verbände in Zukunft arbeiten, kommunizieren und ihre Ziele erreichen müssen
  • Praxisbeispiele für das Schaffen konkreter Mehrwerte für die Mitglieder
    Umgang mit komplexen Organisations- und Führungsstrukturen zwischen Verbänden und ihren Mitgliedern
  • Umgang mit Widerständen gegen Veränderungen durch Mitglieder oder eigene Mitarbeiter
  • Beispiele für den Abbau von Spannungssituation zwischen Mitarbeitern im Verband und ehrenamtlich Aktiven
  • Leitbild als grundlegende Definition der Werte, Vision und Ziele eines Verbandes
  • Kultur als Bindeglied zwischen Identität, Werte und Verhaltensweise eines Verbandes und seiner Mitglieder
  • Messung „weicher“ Faktoren in der Verbandsarbeit.


Die Teilnehmenden sind eingeladen, Fragestellungen aus der täglichen Arbeit und ihre persönlichen Erfahrungen in die Veranstaltung einzubringen.

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Die digitale Transformation bedeutet einen tiefgreifenden Wandel, den Unternehmen und Organisationen durchlaufen, wenn sie digitale Technologien in ihre Geschäftsprozesse, Produkte und Dienstleistungen integrieren.

Menschen werden gleichermaßen mit neuen Technologien und Veränderungen konfrontiert und die Art und Weise, wie sie arbeiten, kommunizieren und leben, grundlegend verändert. Unternehmen müssen sich kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu sein.

Verbände müssen sich diesen ständig wandelnden Anforderungen anpassen, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten und ihren Mitgliedern sowie ehrenamtlich Aktiven einen Mehrwert bieten, indem sie deren Bedürfnisse und Anforderungen adressieren.

Gleichzeitig konkurrieren Verbände in einer zunehmend digitalisierten Welt um die Aufmerksamkeit und Unterstützung von Mitgliedern, Spendern und Sponsoren. Ohne eine starke Präsenz in digitalen Medien und Plattformen können sie an Sichtbarkeit und Relevanz verlieren.

Wie erfolgreich eine dauerhafte Bindung zu ihren Mitgliedern gelingt, hängt zu einem großen Teil von der gelebten Kultur ab. Diese spielt in der täglichen Arbeit eine wesentliche Rolle, um Spannungssituationen begegnen zu können. Dabei müssen unterschiedliche Positionen berücksichtigt werden: Hauptamtliche Mitarbeiter stehen neben den satzungsgemäßen Aufgaben in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis. Ehrenamtliche hingegen engagieren sich freiwillig und können unterschiedliche persönliche Motivationen haben. Ziel der Veranstaltung ist die Diskussion zukunftsfähiger Strategien und Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern und Verbänden im Zeitalter der digitalen Transformation. Wesentlicher Punkt ist dabei das Aufzeigen von Praxisbeispielen, wo Verbände gemeinsam mit ihren Mitgliedern auf unterschiedlichsten Gebieten einen echten Mehrwert durch gemeinsame Arbeit schaffen und das ehrenamtliche Engagement stärken.

 

Stichworte:

  • Digitale Transformation: Herausforderungen, Strategien, Methoden
  • Bedeutung der digitalen Transformation für Verbände
  • Spezifische Herausforderungen, denen Verbände gegenüberstehen
    Art und Weise wie Verbände in Zukunft arbeiten, kommunizieren und ihre Ziele erreichen müssen
  • Praxisbeispiele für das Schaffen konkreter Mehrwerte für die Mitglieder
    Umgang mit komplexen Organisations- und Führungsstrukturen zwischen Verbänden und ihren Mitgliedern
  • Umgang mit Widerständen gegen Veränderungen durch Mitglieder oder eigene Mitarbeiter
  • Beispiele für den Abbau von Spannungssituation zwischen Mitarbeitern im Verband und ehrenamtlich Aktiven
  • Leitbild als grundlegende Definition der Werte, Vision und Ziele eines Verbandes
  • Kultur als Bindeglied zwischen Identität, Werte und Verhaltensweise eines Verbandes und seiner Mitglieder
  • Messung „weicher“ Faktoren in der Verbandsarbeit.


Die Teilnehmenden sind eingeladen, Fragestellungen aus der täglichen Arbeit und ihre persönlichen Erfahrungen in die Veranstaltung einzubringen.

BUCHBARE TERMINE

Prof. Dr.-Ing. Helmut Klausing

Helmut Klausing studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität (TU) München und promovierte zum Dr.-Ing. an der Universität Karlsruhe. 

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Ihr Henning Röders